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Reisen Top 3

#43 Top 3 Ausflüge Conway National Park

Direkt südlich von Airlie Beach erheben sich die Berge des Conway National Parks. Genauer gesagt erheben sie sich auch östlich davon, dort hat das Unterwassergebirge, von dem man nur die Spitzen sehen kann, aber einen anderen Namen: Whitsunday Islands National Park. Auch wenn die meisten Besucher sich ausschließlich auf die Whitsundays stürzen, sollte man den unbedeutenden Nachbarn, den Conway Nationalpark, nicht unterschätzen.

3. Platz: Cedar Creek Falls
Im Südwesten des Parks locken die Cedar Creek Falls. Nicht nur der Wasserfall selbst ist ein äußerst schönes Exemplar. Am Fuße des Wasserfalls lädt ein großes Wasserbecken zu einer abkühlenden Erfrischung ein. Das Wasser ist klar und tief genug, dass man perfekt ein paar Bahnen ziehen kann oder sich lässig treiben lassen – je nachdem, welcher Typ man ist! Wer noch ein bisschen Lust auf Wandern hat, kann auch noch zur Spitze des Wasserfalls hinauf gehen. Der Blick von oben ist auf jeden Fall lohnenswert. Dass die Cedar Creek Falls nur Platz eins einnehmen, liegt daran, dass sie während der Trockenzeit normalerweise komplett versiegen. Für ein Picknick am See sind sie dann aber immer noch gut.

2. Platz: Mount Rooper Lookout
Ganz im Norden vom Conway Nationalpark – auf der anderen Seite der Straße von Airlie Beach zum Shute Harbour – liegt der Mount Rooper. Eine schöne Wanderung ist der Mount Rooper Circuit in Kombination mit dem Swamp Bay Track. Am Ende vom Swamp Bay Track kann man auch zelten. Die mittelschwere Strecke ist zwar auch bequem in einem Tag machbar, aber mitten in der Einsamkeit sein Zelt aufzuschlagen, hat doch auch seine Reize!

1. Platz: Conway Circuit 17,2km – auch als recht schwierige MTB-Strecke
Die Hauptattraktion im Conway National Park muss aber der Conway Circuit sein. Die 17,2 Kilometer lange Strecke führt einmal durch das nördliche Drittel des Parks und kann entweder als Zwei- beziehungsweise Drei-Tages-Wanderung gegangen werden oder man leiht sich ein Mountainbike und macht sich auf den Weg, um mit viel Aktion diesen stellenweise schwierigen MTB-Trail zu meistern. Wer nicht die gesamte Strecke wandern/fahren möchte. Sollte zumindest hinauf zum Honeyeater Lookout laufen (sehr steil).